Reviews for No Gender
No Gender by Thomas Stern
162 reviews
- Rated 5 out of 5by Firefox user 17248747, 2 years ago
- Rated 5 out of 5by Firefox user 17868452, 2 years ago
- Rated 5 out of 5by Firefox user 17867194, 2 years agoSehr gutes Add-on! Texte lassen sich ohne diesen erfundenen Unsinn viel besser lesen. Schön wäre noch eine Umwandlung in das generische Maskulinum: es reicht nämlich, von Schülern zu sprechen, wenn man Schülerinnen mitmeint! (Forschende -> Forscher, Studierende -> Studenten usw.)
- Rated 5 out of 5by Joern, 2 years agoGleichberechtigung beginnt im Kopf und nicht bei der unkoordinierten ( "*" oder "_" oder ":" ?) und mehrheitlich ungewollten (ist das auch Diskriminierung) und teilweise grammatikalisch völlig falschen (z.B. Biolog*innen-was ist Biolog?) Verwurschtelung der Sprache.
Wer im Text gendert, muss ja noch lange nicht gleichberechtigt denken - oder?
Müssen denn da jetzt ausschließlich weiblich genannte Begriffe wie Hebamme jetzt Hebamme*r heißen obwohl die meisten männlichen Hebammen damit überhaupt kein Problem haben? - Rated 4 out of 5by Firefox user 15540764, 2 years agoMacht was es soll. Danke
Einige Wörter fehlen allerdings noch.
Wäre es möglich das Benutzer wörter eine Bibliothek hinzufügen können? - Rated 1 out of 5by spagfunk, 2 years ago
- Rated 5 out of 5by Pondau, 2 years agoSehr gut das es dieses Add-on gibt. Ich bin ein Verfechter der deutschen Sprache und brauche keine verunstaltung durch linksgrüne Ideologien!
- Rated 5 out of 5by Firefox user 14478920, 2 years agoDieses Add-On löst ein sehr ärgerliches allgegenwärtiges Problem nahezu allumfassend. Da ich keine Konzern- und Staatsmedien konsumiere und im Browser dank dieses Plugins geschützt bin, ist das Lowbrainer-Phänomen Gendern für mich praktisch erledigt.
- Rated 5 out of 5by Firefox user 17709625, 2 years agoEines Tages werden die Grünen wieder abgewählt, so wie schon einmal 2005. Und dann endet auch das ideologische radikale Gendern. Bis dahin hilft man sich mit einem 5-Sterne-Addon.
- Rated 5 out of 5by Firefox user 13159211, 2 years agoPrima Erweiterung! Ich stehe dieser sprachlichen Entwicklung gar nicht positiv gegenüber. Ich hoffe, Gendern ist, und bleibt nur eine Mode-Erscheinung. Mir ist aber aufgefallen, das z.B. "jede:n" noch nicht durch "jeden" ersetzt wird. Vielleicht könnte dies ja noch nachgebessert werden.
- Rated 1 out of 5by Firefox user 13302274, 2 years ago
- Rated 5 out of 5by Firefox user 17655070, 2 years ago
- Rated 5 out of 5by Firefox user 17642880, 2 years ago
- Rated 5 out of 5by Ricochet78, 2 years ago
- Rated 5 out of 5by lazerbeam, 2 years agoLustige Idee. Letzendlich entwickelt sich Sprache in die Richtung, in der Menschen sie auch nutzen. Finde persönlich das generische Maskulinum am bequemsten. Sprachgeschlecht und Gender ist ein Horrorpaar. Da die meisten Formen des "Genderns" 100% schriftlich erfolgen, sehe ich es das Gendern mehr als eine Modeerscheinung, weil kein Dialekt mit "jede/r Kund:Innen" was anfangen kann. Egal ob Stadt, Theater oder Land
- Rated 1 out of 5by Firefox user 17602585, 2 years ago
- Rated 5 out of 5by Firefox user 17536749, 2 years agoIch bin Lehrer und bekomme ständig irgendwelche häßlich gegenderte EMails. Dieses wunderbare Addon hält meinen Lesefluss barrierefrei. Vielen Dank!
- Rated 4 out of 5by sqwidgames, 2 years agoIrgendwann reichts auch. Ich kann keinen einzigen Satz auf der Webseite oder Emails meiner Uni lesen (wo auch alle Lehrveranstaltungen stattfinden) ohne, dass irgendwelche Sonderzeich*******innen im Wege stehen.
Nachdem man das Plugin aktiviert merkt man auch wie vollgemüllt man vorher wurde.
Es gibt zwar immernoch Fälle, die nicht erkannt werden wie z.B. "einem/r Tutor/in", "Nutzerinnen und Nutzer", "Teilnehmer/in", aber den meisten Wahnsinn schafft es wegzukratzen.
Wird der Bug behoben, gibts 5 Sterne. - Rated 1 out of 5by Fox on Fire, 2 years ago
- Rated 4 out of 5by Luna, 2 years agoAn und für sich gut, aber es werden leider nicht sämtliche Gender-Auswüchse herausgefiltert. "Arbeitnehmende" wird bspw. nicht nach "Arbeitnehmer" korrigiert, stellt aber ebenfalls eine sprachliche Verunglimpfung dar.